Schüler Handyvertrag

Der beste Tarif für junge Leute

Ein Handy gehört für Kinder und Jugendliche schon lange zum selbstverständlichen Repertoire – doch das Budget ist in den meisten Fällen stark begrenzt. Wer seinen Handyvertrag also von seinem Taschengeld bezahlt, kann auf hohe Grundgebühren ebenso gut verzichten wie auf hohe Minutenpreise. Den perfekten Schüler Handyvertrag zu finden, ist nicht immer einfach.

Prepaid nicht mehr erste Wahl für Schüler

Um junge Menschen nicht mit zu hohen Grundkosten zu belasten, war der klassische Prepiad Tarif bisher die typische Variante für Schüler. Tatsächlich fallen keine festen Kosten an, auch die Verbindungspreise pro Minute und die SMS Kosten sind mittlerweile tragbar. Doch weil das Handy nunmehr zum Alltag gehört, ist eine bestimmte Nutzung Standard. Besonders wenn die monatlich geschriebenen SMS und die geführten Gesprächsminuten bekannt sind, kann sich auch ein ALL-IN Vertrag als Schüler Handyvertrag lohnen: Denn hier sind bereits Freiminuten und -SMS enthalten, die besonders günstig sind – bei regelmäßiger Nutzung lässt sich gegenüber Prepaid einiges sparen.

Kosten-LIMIT bei unsteter Nutzung günstig

Eine Alternative könnte ein Schüler Handyvertrag mit Kosten-LIMIT sein: Der macht besonders dann Sinn, wenn das Nutzerverhalten deutlich schwankt. Werden wenige Gespräche geführt, halten niedrige minutengenaue Abrechnung und der Verzicht auf eine Grundgebühr die Rechnung klein. Bei starker Nutzung muss aber niemand eine Handyrechnung in astronomischer Höhe fürchten: Ein tragbarer Maximalbetrag sorgt dafür, dass die Kosten aber einer gewissen Summe gedeckelt sind. Vieltelefonierer greifen hingegen am besten zur FLAT: Gegen die Zahlung eines Pauschalbetrages kann unbegrenzt telefoniert werden. Dabei werden im Vorfeld die Netze ausgewählt, für die die Flat gelten soll. Weil die Preise dafür in der letzten Zeit deutlich gesunken sind, kann sich ein solcher Tarif auch als Schüler Handyvertrag lohnen.

Daten Option lohnt für Smartphone Besitzer

Smartphone Nutzer sollten darüber hinaus noch auf den Datentarif Rücksicht nehmen: Eine Volumenabrechnung ist meist die teuerste Variante. Die hinzubuchbare Daten Option ist je nach Downloadlimit deutlich günstiger. Innerhalb dieses Datenvolumens kann mit schneller UMTS-Geschwindigkeit gesurft werden. Damit wird es auch bezahlbar, mit dem Smartphone unterwegs zu surfen.

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