Studenten Handyvertrag

Smartphone-Besitzer sollten Datenflat buchen

Wer ein Smartphone nutzt, sollte allerdings berücksichtigen, dass viele Geräte auf eine dauerhafte Datenanbindung angewiesen sind. Bei einem Tarif, der nach genutztem Datenvolumen abrechnet, könnte die Rechnung am Monatsende hoch ausfallen. Hier sollte also bei einem Studenten Handyvertrag darauf geachtet werden, dass eine Internet Flat enthalten oder zumindest gegen Aufpreis verfügbar ist. Gerade die Möglichkeit, ein vorher festgelegtes Datenvolumen hinzuzubuchen, ist bei fast allen Verträgen üblich. Dabei entscheidet das Nutzerverhalten über die nötige Datenmenge: Soll mit dem Smartphone nur selten gesurft werden, können 50 MB monatlich ausreichend sein. Wer hingegen regelmäßig surft und dabei auch Videoportale besucht, sollte mindestens 500 MB oder sogar 1 GB einkalkulieren.

FLAT Tarif auch für Studenten Handyvertrag lohnenswert

Ein günstiger Einstieg könnte ein so genannter ALL-IN Tarif sein: Für eine geringe monatliche Grundgebühr sind einige Freiminuten und -SMS enthalten. Erst wenn der Kunde sein Handy noch darüber hinaus verwendet, fallen Kosten an. Auch bei einem Studenten Handyvertrag kann es nützlich sein, eine Flatrate zu buchen. Besonders wenn auf einen Festnetzanschluss verzichtet werden soll, steht unbegrenzter Nutzung und stundenlanger Gespräche nichts mehr im Wege. Das genaue Gegenteil ist ein Prepaid Tarif: Hier kostet jede Minute und jede SMS, dafür fallen keine monatlichen Fixkosten an. Außerdem kann nur das Guthaben genutzt werden, das bereits aufgeladen und damit schon bezahlt wurde. Ein idealer Kompromiss könnte ein Studenten Handyvertrag mit Kostenlimit sein. Bei geringer Nutzung überzeugen niedrige Gesprächs- und SMS-Kosten. Wer viel telefoniert, braucht am Monatsende keine Rechnung in astronomischer Höhe zu befürchten. Das Kostenlimit sorgt nämlich dafür, dass die Rechnung auf einen Maximalbetrag begrenzt bleibt.